Auch in der Tierheilkunde haben alternative Heilmethoden ihren festen Platz im Therapieangebot gefunden.
Als Ergänzung zu unseren schulmedizinischen Praxisleistungen bieten wir Ihnen die folgenden ganzheitlichen Therapien an:
Wichtige Infos im Überblick
Auch in der Tierheilkunde haben alternative Heilmethoden ihren festen Platz im Therapieangebot gefunden.
Als Ergänzung zu unseren schulmedizinischen Praxisleistungen bieten wir Ihnen die folgenden ganzheitlichen Therapien an:
Das Magnetfeld bewirkt eine verbesserte Sauerstoffversorgung des erkrankten Gewebes und führt somit zu schnellerer Regeneration. Das Anwendungsgebiet ist vielfältig:
Schon lange Zeit ist die Wirkung der Magnetfeldtherapie bekannt. Es handelt sich um eine Form der Alternativmedizin.Die Wirkung äußert sich in der Förderung der Durchblutung und des Zellstoffwechsels. Magnetische Wechselfelderinduzieren im Körper elektrische Spannungen. Diese könnten die chemischen und physikalischen Vorgänge an Zellmembranen beeinflussen.
Anwendungsgebiete des Magnetfeldes sind u.a.:
Die Tiere empfinden die Therapiesitzung als sehr wohltuend. Sogar ängstliche Katzen sitzen sehr entspannt auf der Matte.
Je nach Indikation wird ein Therapieplan erstellt.
Sprechen Sie uns zu Einzelheiten gerne an!
Man kennt diese Therapie unter dem Namen „Quaddeln“ oder Neuraltherapie. Sie wird in der Alternativmedizin eingesetzt um Schmerzen aufgrund von z. B. Muskelverspannungen, Arthrosen usw. zu behandeln und zu lösen. Bei der Therapeutischen Lokalanästhesie (TLA) werden gereizte Nervenwurzeln, etwa im Bereich der Lendenwirbelsäule, mit einem Lokalanästhetikum infiltriert. Zusätzlich zu dem Lokalanästhetikum werden individuellauf die Symptomatik abgestimmte homöopathische Injektionsmittel beigefügt, um den Heilungsprozeß zu beschleunigen und eine dauerhafte Wirkung zu erzielen.
Bei der Phytotherapie handelt es sich um die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur).
Wir verwenden in der Regel Phytopharmaka. Wir setzen sie als Monotherapie oder in Kombination mit der klassischen Schulmedizin ein. Als Phytopharmaka bezeichnet man Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs. Die Inhaltsstoffe in Phytopharmaka sind in ihrer Konzentration und somit ihrer Wirkung gleichbleibend und unterliegen keinen Schwankungen wie z. B. in Tees o.ä.. So kann man eine zuverlässige Therapie gewährleisten. Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches Wirkungsspektrum und zeigen oft weniger Nebenwirkungen als synthetische Arzneimittel.
Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen und kann mit ähnliches Leiden übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass ein Erkrankter mit dem Mittel behandelt wird, welches beim gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorruft. Ähnliches heilt Ähnliches (Similia similibus curentur). Die homöopathischen Mittel enthalten aufgrund der starken Verdünnung nur noch Spuren der aktiven Inhaltsstoffe.
Wir verwenden homöopathische Mittel als Monotherapie oder in Kombination mit der klassischen Schulmedizin. Dabei verwenden wir oft Vielstoffgemische sogenannte Komplexmittel. Diese bestehen aus vielen einzelnen effektiven Einzelsubstanzen, die gleichzeitig an zahlreichen Stellen des Körpers wirken (Multitarget-Prinzip). Mit diesen Arzneimitteln lassen sich komplexe Erkrankungen nebenwirkungsarm und entsprechend den natürlichen Prozessen im Körper behandeln.
Die Eigenbluttherapie gehört als unspezifische Reiztherapie bzw. Umstimmungstherapie zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren. Die Eigenblutbehandlung bewirkt eine Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers und ist hilfreich bei chronischen Infekten. Weitere Indikationen sind Allergien, Asthma und rheumatische Erkrankungen.
Die Vorgehensweise bei der Eigenbluttherapie ist wie folgt: dem Patienten wird Blut aus der Vene entnommen und unter die Haut zurück gespritzt. Dabei wird je nach Erkrankung das entnommene Blut mit homöopathischen bzw. naturheilkundlichen Mitteln vermischt. Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als „fremd“ angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr.